Donnerstag, 12. Januar 2012

Millennials, good bye!

Es hat ziemlich viel Arbeit gebracht, diese Blog zu führen. Und vielleicht ist es genau das Grund, auf wem ich so stolz auf ihn bin. Ich will nicht zu selbstgefällig scheinen, aber ich bin mit der Arbeit zufrieden. Und der von heute ist wahrscheinlich die letzte Eintrag – sicher die letzte Eintrag auf Deutsch! Deshalb möchte ich mich mit ein kurzes und lustiger Thema verabschieden: Millennials und Komödien.

Die Kapitel Millennials and Postmodernism von Carrie Andersen erklärt den Erfolg der Komödien bei Jugendlichen anhand zwei Theorien:

  • First, a self-conscious piece of art (i.e. a TV show) invites audience participation and thus falls in line with the Millennial desire to play with what we consume”
Eine Werke der unsere Persönlichkeit wiederspricht wird wahrscheinlich unsere Interesse starker wecken, als eine der keine oder wenige Ähnlichkeiten mit uns besitzt. In dieser Fall, widersprechen Komödien der Wunsch der Millennials aus den Bildungsprozess der Geschichte mitzumachen und zu interagieren. Wie Linda Hutcheon sagt, „the reader of fiction is always an actively meditating presence; the text’s reality is established by his response and reconstituted by his active participation. The writer of narcissistic fiction merely makes the reader conscious of this fact of his experience.”
  • “Second, the disconnected narrative parallels the way Millennials seek entertainment through newer technology”
Wie schon gesehen, die lineare Denkweise ist nicht ein Merkmal der Millennials. Dieses Verhalten ist auch beim Komödien zu sehen, da die Umwandlung zu neue Technologien – E-Books, Online Media, usw. – neue Funktionalitäten ermöglicht. Der Nutzer kann zum Beispiel mit nur einige Klicks nur den  Elementen den ihn interessieren finden, in Gegenteil zu Fernsehsendungen oder ins Kino, wo die Struktur schon festgestellt ist!

Und das ist alles zum Thema Net Generation, Digital Natives, Xers und Millennials! Ich hoffe noch, dass ihr hat diese Blog spannend und vielleicht noch lustig gefunden! Ciao!


Dienstag, 6. Dezember 2011

Millennials und Religion: Wie funktionieren sie zusammen?

Ich bin zufällig an dieses Thema gestossen als ich Informationen über Millennials suchte. Als persönlicher Erfahrung, habe ich den Eindruck, dass heute für die Jungen Religionen nicht so wichtig wie früher sind. Folgende Graphik scheint mir Recht zu geben.
Quelle: http://www.prosumer-report.com/blog/wp-content/uploads/2011/04/MGv16no%20crops.pdf
Vor allem in Europa denken Millennials, dass Religion ein kleiner Einfluss an ihren Leben als an das von ihren Eltern haben wird. Bei der Erklärung der Resultate des Prosumer Reports wird vermutet, dass diese Tendenz vor allem am Vertrauensmangel von religiösen Leader zurückzuführen ist. Diese Zahlen genügen aber aus verschiedenen Gründen nicht um einen Trend zu definieren. In der Tat wurden nur einige Länder bedeckt und es wurde nicht direkt gefragt, was Millennials über Religion denken. Sie genügten aber um meine Interesse zu wecken. Deshalb habe ich weiter zum Thema recherchiert.
In jeder einzigen Kategorie dieses Studiums sind Millennials die Generation, die skeptischer im Bereich „Religion“ sind. Besonders beeindrucktend ist es, dass nur 53% der befragten Millennials sicher ist, dass es ein Gott gibt. Das ist aber keine neue Tendenz. In der westlichen Welt hat sich während des letzten Dezenniums der Glaube an einen Gott immer mehr vermindert. Aber, wie Drew Dyck – Autor des Buches „Generation Ex-Christian: Why Young Adults Are Leaving the Faith. . .and How to Bring Them Back”  – schreibt,
"(…) there has been a lot of evidence that they are dropping religion at a greater rate than the younger adults of yesteryear." Drew Dyck
Dyck unterschied auch 6 verschiedene Typen von Millennials, die die Kirche verlassen haben und zwar postmodern leavers, recoilers, modern leavers, neo-pagans, rebels  und drifters. Erklärungen dazu können hier gelesen werden.
Aber wie kann dieser Trend invertiert werden? Kann er überhaupt gestoppt werden oder glauben Millennials nicht mehr an Gott? Natürlich, jeder Millennial ist einzigartig. Ich gehöre zur Kategorie die, trotz einer christlichen Erziehung, keinen Glauben an einen Gott hat und deshalb nur spärlich an die Zukunft der Kirche  interessiert bin. Aber, wie schon gesagt, ist noch mehr als die Hälfte der befragten Millennials sicher, dass es einen Gott gibt. Ein Vorschlag für die Kirche wäre, sich mehr an den Werten der Millennials zu orientieren und ihnen so den Glauben wieder bringen zu können. Wer weiss es?

Edit: Sprachkorrekturen, 10.12.2011

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Schule und Social Networks: Krieg oder Friede?

Die Anwendung von Social Networks in Schulen ist seit einigen Jahren ein kontroverses Thema. Als ich das Gymnasium besuchte waren soziale Netzwerke nicht gesperrt. Ich konnte ohne Probleme Webseiten wie Netlog oder Webti einsehen. Das war aber vor Facebook. Facebook, zusammen mit anderen Social Media, hat die Online Kommunikation stark verändert. Es gibt Leute die keine Angst haben, über „Social Media Revolution“ zu sprechen.


Tatsächlich, nur zwei Jahre später, als ich während einem Jahr eine andere Mittelschule besucht habe, waren Facebook und andere Soziale Netzwerke von der Administration gesperrt. Etwas hatte sich verändert: Studenten hatten immer mehr Zeit Online verbracht und der Schulrektor hat entschieden, dass es nicht akzeptabel war. Das war aber keine grosse Geschichte, da es sich nur um eine Mittelschule handelte, mit vielen Minderjährigen.

In Pennsylvania, die Harrisburg University of Science and Technology hat aber September 2010 entschieden, während einer Woche Social Media vom Campus zu verbieten. Dieses Mass wurde eingeführt weil, wie Mashable Social Media erklärt, "(Rektor Eric Darr) wants students to think about how much they’re using technology in their daily lives and what kind of impact it has.”
Dieses Video erklärt die Wahl des Rektors der Universität, der sich nicht gegen Social Media stellt. In der Tat wurde von der Studenten verlangt, nach diese Woche Reflexionsberichte zu schreiben. Hier kann man einige Meinungen der Studenten lesen. Die meisten waren positiv!

Viel strengere Massnahmen gegen Social Media Nutzung wurden im August 2011 im Missouri genommen. Die  gesetzgebende Versammlung des Staates bewilligte ein Gesetzt (der Amy Hestir Student Protection Act), das Lehrern verbot, Studenten als Freunde im soziale Netzwerke zu haben.
Reaktionen entstanden schnell. Von Palo Alto merkte Facebook selber, dass ihre Webseite ein „valuable education tool“ sein kann und deshalb ist es “imperative that this law does not limit schools' and teachers' ability to use technology in this way to educate Missouri's students”. Andere negative Meinungen wurden von den Interessierten gestellt. Lehrer und Eltern der Studenten denken, dass diese Massnahme nur Verwirrung verursachen wird und ein Hindernis zur Kommunikation zwischen Studenten und Dozierenden sein könnte. Wenn es einerseits wichtig ist, Kinder gegen die Gefahren des Webs richtig zu schützen, sind wir in diesem Fall nicht zu weit gegangen? Vor allem in einer Welt, wo Kommunikationstechnologien die Zukunft sein könnten?

Edit: Sprachkorrekuren, 10.12.2011

Sonntag, 27. November 2011

Erwartungen der Millennials nach dem Studium: Was möchten sie machen?

Vor einigen Wochen wurden wir Studenten der HTW Chur gefragt, ob wir an der Umfrage des trendence Institut teilnehmen möchten. Als Fan von Statistiken und graphischer Darstellung von Daten, habe ich an der Umfrage natürlich sehr gerne teilgenommen. Diese Umfrage wird jedes Jahr durchgeführt und hat als Ziel, Prioritäten und Präferenzen der Absolventen zu zeigen, mit einem starken Akzent an die zukünftige Berufspläne. Die letzte Version kann hier abgesehen werden. Und hier kann man dien Ergebnisse der HTW-Chur im Vergleich zur Schweiz und Europa herunterladen. Unten, einige Infos (und Werbung) aus der Befragung.
  • The trendence Graduate Barometer has grown to be the largest survey on career, education and employer topics in Europe. 1,077 institutions in 24 countries took part and 310,000 students answered the survey.”
  • “The survey was conducted in the following countries: Austria, Belgium, Bulgaria, Czech Republic, Denmark, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, the Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Russia, Slovakia, Spain, Sweden, Switzerland, Turkey and the United Kingdom. “
  • “The students were asked about their preferences and expectations in their future career, their satisfaction with their university, and the attractiveness of future employers.”
  • “The main target group for the survey was business/economics and engineering/IT/natural science students, however, we are of course interested in hearing the opinions of all students. Therefore we have three editions of the trendence Graduate Barometer Partner Report: business, engineering and total (including students of all fields of study).“
Die wichtigsten Ergebnisse sind meiner Meinung nach die, die Karriereziele zeigen.

Karriereziele der Absolventen


Wie die Graphik zeigt, sind für Millennials Ziele wie eine schnelle Beförderungsmöglichkeit nicht sehr wichtig; Vor allem Frauen würden lieber eine sichere Arbeitsstelle haben. Die wichtigsten Elementen für die heutigen Studierenden sind die Möglichkeit innerhalb der Firma ausgebildet zu werden (also „learning by doing“) und eine gute Work-Life Balance zu schaffen.
Was ich besonders interessant finde ist, dass Junge meistens bereit sind, für ein gutes Job umzuziehen.

Studenten sind bereit, alas Arbeitsgrund weltweit umzuziehen

Bei den Frauen würden nur 16,3% nicht für eine gute Arbeitsstelle umziehen, aber 38,5% wäre bereit, ein Job ausser Europa auszuführen. Bei den Männern ist der Unterschied noch grösser: Nur 9.6% der befragten Männer würde nicht umziehen und mehr als die Hälfte der befragten (51,8%) würde eine Stellenangebot ausser Europa akzeptieren.
Es gibt noch andere sehr interessanten Daten. Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist hier zum Teil zu spüren, aber wichtiger ist die Gesamtheit. Es ist immer interessant zu wissen (vor allem für Universitäten und Arbeitsgeber) was Millennials am meisten interessiert. Leider konnte ich die Berichte der vorherigen Jahren nicht finden. Ein Vergleich wäre sicher spannend, um die neuen Trends zu zeigen. Ich hoffe trotzdem, dass euch dieser Bericht interessante Informationen gebracht hat!

Edit: Sprachkorrekturen, 10.12.2011

Dienstag, 22. November 2011

Ein weiterer spannender Blog und eine interessante Präsentation

Die Macht der Serendipität! Während ich im Internet surfte, habe ich zufällig folgende zwei gespannten Links gefunden.

Der erste ist ein weiteres Blog zum Thema Digital Natives. Dieser ist regelmässig aktualisiert worden und behandelt aktuelle Themen.

Der zweite führt zu einer Präsentation, die von der JWT Intelligence erstellt wurde. Das JWT ist eine Marketing-Kommunikationsfirma (die weltbekannteste Firma aus diesem Bereich, entsprechen ihre Webseite... ich kennte sie vorher nicht!) und das JWT Intelligence ist eine Abteilung der Firma, der sich über die Erkennung der potentiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen bedeutsamen Entwicklung kümmert. Die Präsentation wurde Ende 2010 ergestellt und zeigt 100 "things to watch" für das Jahr 2011.
Viele technologischen Entwicklungen wurden dargestellt und unter diesen waren viele vor einigen Jahren undenkbar! 2011 ist aber bald zu Ende... könnt ihr einige interessanten Trends erkennen? Waren einigen der gezeichneten Elemente nach eurer Meinung wirklich so wichtig wie das JWT Intelligence meinte?

Montag, 21. November 2011

To be a Boomer

Ich habe in meinem letzten Blogeintrag über meine Erfahrungen mit den IT-Technologien gesprochen: Die Erfahrungen einer Millennial. Heute werde ich meinen Vater interviewen, der von IT-Technologien seine Arbeit gemacht hat. Ziel dieses Interviews ist es, die Vision eines Boomers zu bekommen und zu verstehen, wie Millennials von ihren Vorgängern gesehen werden. Ich bin gespannt aud die Antworten!

So Claudio, zur ersten Frage! Wann begannst du dich über Computers und IT-Technologien zu interessieren?
Das ist eine lange Geschichte. Wie du sicher weisst, hat Steve Jobs die ersten Apple Tischcomputers um die Jahre 1980 auf den Markt gebracht.  Damals studierte ich an die ETH, und die Computer waren kolossale Systeme die in einem Keller lagen. Wir sahen keine Bildschirme, sondern arbeiteten mit Kartenleser und Karten- Stanzmaschinen, um den Koloss im Keller mit Programmen zu füttern. Das Resultat der Berechnungen (Spiele waren bereits da, aber meistens waren Berechnungen und Simulationen angefragt) kam aus einem Nadeldrucker, der über den ganzen Tag Papier druckte. Die Faszination dieser Maschinen war damals gross, und Steve Jobs konnte mit der kleinen Apple- Maschine diese viel reeller als der Koloss im Keller machen. Die Faszination hat damals angefangen, und die Fragen: „wie funktioniert“, „kann ich solch ein Ding bauen?“, „kann ich Programme selber schreiben?“ haben unser ganzes Studium geprägt…

Hattest du dich vorher mit solchen Technologien beschäftigt (Freizeit, Schule, usw.)?
Nein, wenig. Diese Technologie war damals am Entstehen, und für einen Studenten an der Primarschule nicht in der Reichweite.

Wie hast du die Entwicklung des Internets und seine ersten Anwendungen erlebt? Konntest du das Potentiell des Internets voraussehen?
Sehr spannend! Am Anfang hat man mit sogenannten BBS kommuniziert, Bulletin Board System, über analoge Telefon- Modemleitungen über eine Geschwindigkeit von 9‘600 Bauds, also sehr langsam, teuer und unstabil. Dann kamen die ersten Zeichen des Internets, und ich erinnere mich an einen Kurs in Lugano, über das Internet Protokoll, ungefähr in den Jahren 1995. Da hatte man bereits HTML gezeigt, und die Seiten der US- Regierung mit Bildern, Audio Files gezeigt! Eine unglaubliche Erfindung. Für den Privat-  Anwender langsam zu erreichen. Die ersten Anwendungen waren das Email und Surfen für Informationen wie etwa in einem Lexikon. Das Potential war damals kaum zu schätzen; obwohl wir im technischen Raum aktiv waren, war das Internet primär für Insider reserviert, und mit weniger Inhalt für die Privatanwender gefüttert. Dann kam langsam die Ära der Chat- Rooms, Software- Inhalte wurden veröffentlicht, und es wurde immer spannender…

Während deiner Kindheit existierten keine Personal Computers, wie wir es heute kennen. Erinnerst du dich, an deine ersten Eindrücke als du zum ersten Mal einen Computer gebraucht hast?
Riesen-Freude. Mein erster persönlicher Computer war ein programmierbarer Taschenrechner, mit dem wir bereits Mondlandung-Simulationen machen und Differentialgleichungen lösen konnten. Ein Muss für alle Elektro-Ingenieure an der ETH. Grosser Gegner damals war die HP-34C, teurer aber die Rolls-Royce der Rechner damals. Dann kam Sir Sinclair mit den ersten billig Rechnern, und der ZX-80 konnte bereits Programme auf eine Audio-Kassette über den Audio-Eingang speichern, und sogar ein Fernsehgerät als Ausgabegerät anschliessen. Er besass 8kB interner Speicher. Stunden und Stunden wurden da verbracht. Nach einem Wechsel auf das ZX-Spectrum, mit farbiger Ausgabe und Sound, war die Welt der Homecomputer für mich geboren, diesmal mit 48kB RAM. Es ging weiter mit dem Microsoft Vorgänger und Macintosh Mitbewerber ATARI ST, mit 1MB Speicher! Wieder ein Koloss!

Du hast Elektrotechnik studiert, deshalb waren für dich IT-Technologien sehr wichtig. Was interessierte dich am meisten: Verstehen, wie diese Systeme funktionierten oder deren Anwendungsmöglichkeiten? Warum?
Damals verstehen, wie das Ding funktionierte. Und auch ähnliche Systeme bauen, Mikroprozessoren in Schaltungen einbauen, um einen Wecker mit einer Kaffee-Steuerung zu koppeln, und so weiter! Die Anwendungen hatten wir damals selber entwickelt, es gab nicht vieles zu Downloaden, aber diese waren auch viel einfacher! Keine Graphik, und einfachere Ein/Ausgabegeräte waren zu steuern.

Welches ist nach deiner Meinung die bedeutendste technologische Entwicklung der letzten 30 Jahren? Könntest du deine Wahl erklären?
Das Internet sicher! Es hat die Welt dramatisch verkleinert, und die Menschen verbunden. Wir sind nun ein Dorf! Die vorige Erfindung dieser Art war ja das Telefon, auch eine verblüffende Erfindung, um Menschen zu verbinden!

Man spricht heute viel über Digital Natives, Junge die zusammen mit der modernen Technologie aufgewachsen sind und diese (theoretisch) fast problemlos anwenden können. Bist du nach deiner Erfahrung mit dieser Aussage einverstanden?  Warum?
Ja, bestimmt. Kinder ab 12 Monate fangen bereits an, Fernseher mit der Fernbedienung zu steuern und iPhones zu bedienen! Die Technologien sind für die Digital Natives im ADN bereits als Apps vorprogrammiert!

Eine letzte Frage. Du lebst in der Arbeitswelt seit mehr als 20 Jahren. Kennst du einige Unterschiede unter den älteren Generationen (sogenannten „Traditionalists“, vor 1946 geboren), Boomers (zwischen 1946 und 1964 geboren), Xers (Mitglieder der „Generation X“, zwischen 1965 und Ende der  70er Jahren geboren) und Millennials (nach 1980 geboren)? Könntest du einige Beispiele bringen?
Ja, aber in der Arbeitswelt, und da meine ich bei den Kollegen, ist dieser Unterschied etwas kleiner. Der Unterschied liegt nicht im Interesse der Media und der Technologie, sondern mehr in der Geschicklichkeit, diese zu verwenden. Der Unterschied liegt auch meiner Meinung nach in der Einstellung gegenüber diesen Medien. Wer aktiv ist, interessiert sich an den Entwicklungen der Technologie und hat immer den Willen, mit diesen umzugehen. Sicher ist, dass je jünger die Generation wird, desto selbstverständlicher der Kontakt mit diesen Systemen. Für diese Generation gibt es praktisch kein anderes Lebensverhalten; Wer von den Millennials hat schon Briefe von Hand geschrieben?

Vielen Dank für deine umfassenden Antworten!

Ich weiss nicht ihr, aber ich habe diese Antworten sehr spannend und interessant gefunden! Einerseits fand ich sehr interessant zu wissen, wie ein Erwachsener diese technologischen Entwicklung erlebt hat und andererseits, was er über seine jüngeren Kollegen denkt. Was denkt ihr? Seid ihr auch überrascht?

Edit: Sprachkorrekturen, 10.12.2011