Der Computer hat unsere Arbeitsweise stark beeinflusst. Aus diesem Grund, habe ich die Forschungen der Psychologin Constance Patterson sehr interessant gefunden. Patterson hat Experimente über die Zusammenarbeit zwischen Xers und den anderen Generationen durchgeführt, und hat einige Unterschiede gefunden.
Was – oder wer? – sind Xers? Xers, wie das Wort sagt, sind Mitglieder der sogenannten Generation-X. Zwei Definitionen habe ich besonders gut gefunden:
“(Generation X) Refers to persons born in the 1960s and 1970s. The name was coined as a result of a study of young people's attitudes in England in 1964 by Jane Deverson. The generation X period saw the rise of hippies and countercultures across the Western world. By the time older gen-Xers became teenagers, the personal computer revolution had begun.” Your dictionary
“(Generation X is) A label attributed to people born during the 1960s and 1970s. Members of Generation X are often described as cynical or disaffected, though this reputation obviously does not apply to all people born during this era. This generation has an increased understanding of technology, having grown up during the age of computers. Sometimes also shortened to Gen X. See also baby boomers, Generation Y.” Business dictionary
Patterson hat herausgefunden, dass solche generationale Unterschiede zu Problemen innerhalb der Gruppen führen könnten. Zum Beispiel, Baby Boomers (Personen, die zwischen 1946 und 1964 geboren sind) finden Xers zu ungeduldig und immer bereit, innovative Strategien vor den traditionellen anzuwenden. Umgekehrt können Xers Boomers unbeugsam und pedantisch finden. Traditionalists (vor 1946 geboren) bezeichnen Boomers als zu selbstbezogen und geneigt zu viele Informationen zu teilen. Boomers denken hingegen, dass Traditionalists diktatorisch und streng sind. Ein weiteres Problem entsteht zwischen Xers und Digital Natives. Xers können Digital Natives als verwöhnt und egozentrisch finden und Digital Natives sehen oft Xers als zu zynisch und negativ.
Nach diesen Forschungen ist es klar, dass es schwierig sein könnte in denselben Arbeitsort vier verschiedene Generationen von Mitarbeitern zu sammeln. Lynn Lancaster, Autorin von „When Generations Collide“, stellt vier Tipps vor, um diese Generationen in ein Team am besten zu integrieren:
- Gelegenheiten fürs Cross-Mentoring kreieren
- Kritische Punkte mit Boomers besprechen
- Xers sollen immer motiviert werden und brauchen eine besondere Aufmerksamkeit
- Digital Natives sollten integriert werden
Passend dazu die aktuelle Studie von Cisco Was macht einen Arbeitsplatz für Berufseinsteiger attraktiv?
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